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DE
Lar
Isaacs Sturm : Ein Mann und sein Kampf gegen d.schreckl.Hurrikan
Larson, Erik, 2000Schulbibliothek BSZ Landwied | |
Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||
ISBN | 978-3-10-044806-4 | ||||
Verfasser | Larson, Erik | ||||
Systematik | DE - Deutsch-Erzählende Dichtung | ||||
Schlagworte | USA, Natur, Naturkatastrophe, Hurrikan | ||||
Verlag | S.Fischer | ||||
Ort | Frankfurt/Main | ||||
Jahr | 2000 | ||||
Umfang | 373 | ||||
Altersbeschränkung | keine | ||||
Auflage | 3.Aufl. | ||||
Sprache | deutsch | ||||
Verfasserangabe | Erik Larson | ||||
Annotation | Eine fesselnde Parabel auf Optimismus, Technologiegläubigkeit und Hybris eines noch jungen Jahrhunderts Am 8. September 1900 vernichtete ein Hurrikan von bis dahin unvorstellbarer Zerstörungskraft die an der Schwelle zu Ruhm und Bedeutung stehende texanische Küstenstadt Galveston. Acht- bis zehntausend Menschen überlebten diesen tödlichsten Sturm, der Amerika je heimgesucht hat, nicht. Erik Larson, der lange als Reporter für das Wall Street Journal arbeitete, jetzt für das Time Magazine schreibt und an zwei amerikanischen Universitäten das Schreiben von Non-Fiction unterrichtet, hat die Voraussetzungen und Folgen dieser Naturkatastrophe akribisch recherchiert und erzählt in seinem neuen Roman sehr spannend, eindringlich und mit verblüffender Detailtreue die Geschichte Isaac Monroe Clines. Der Meteorologe, der auch Arzt und ein Pionier der medizinischen Klimatologie war, hatte sich als Leiter der texanischen Sektion des Nationalen Wetteramtes einen Namen gemacht und empfand sich keineswegs als bloßen Buchhalter von Niederschlägen und Temperaturen sondern als Wissenschaftler, der die Zusammenhänge durchschaute und alles unter Kontrolle hatte. Auch im Jahr 1900, am Beginn eines neuen Zeitalters, war das technologische Selbstvertrauen grenzenlos, die Natur selbst schien kein großes Hindernis zu sein. Deshalb nahm Cline, eine Verkörperung dieser Hybris, die drohenden Vorzeichen des Sturmes nicht ernst und wurde wie alle anderen Bewohner Galvestons von dessen immenser Gewalt überrascht. Was das Buch, eine Parabel auf Technologiegläubigkeit und die vermeintliche Macht des Menschen über die Natur, so faszinierend macht, sind nicht zuletzt die Wetterschilderungen und die Verschränkung der Geschichte Isaac Clines mit der Biografie des Hurrikans, die mit dem Aufeinandertreffen harmloser Luftströmungen irgendwo über dem Golf von Guinea beginnt. Ursula Stock *Sz* April 2001 |
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Bemerkung | Katalogisat abgeglichen mit: onlineRezensionen (ÖBW) | ||||
Exemplare |
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