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Ein Band über bedeutende Menschen, die Mut und Zivilcourage bewiesen haben. (BA) Ulrich Wickert beginnt sein Vorwort zu "Mutige Menschen" mit einem Zitat von Martin Luther: "Ich stehe hier und kann nicht anders." Ulrich Kühne, der Herausgeber, hat für dieses Buch 42 Menschen ausgewählt, die als beispielhafte Vorbilder für die Tugenden Mut und Zivilcourage in den verschiedensten Bereichen etwas bewirkt haben. Dazu zählt er unter anderem Käthe Kollwitz, Kurt Tucholsky, Kurt Schumacher, Elisabeth Selbert, Georg Elser, Dietrich Bonhoeffer, die Geschwister Scholl, Freda Meissner-Blau, Ruth Pfau, Thilo Bode oder Alice Schwarzer. Der Band ist sehr ansprechend gestaltet, jedem dieser "mutigen Menschen" sind vier Seiten gewidmet. Zuerst findet der Leser ein Bild und ein Zitat, auf der nächsten Seite eine kurze Biografie und anschließend einen Text, der ebenfalls von einer bekannten Persönlichkeit verfasst wurde. Obwohl Ulrich Kühne in seinem Nachwort selbst schreibt, dass die Auswahl ungerecht ausgefallen wäre, weil er eben selektiv vergeben musste, gibt dieser Band einen guten Einblick und ist für Büchereien sehr empfehlenswert. *bn* Stefanie PreinerEin Band über bedeutende Menschen, die Mut und Zivilcourage bewiesen haben. (BA) Ulrich Wickert beginnt sein Vorwort zu "Mutige Menschen" mit einem Zitat von Martin Luther: "Ich stehe hier und kann nicht anders." Ulrich Kühne, der Herausgeber, hat für dieses Buch 42 Menschen ausgewählt, die als beispielhafte Vorbilder für die Tugenden Mut und Zivilcourage in den verschiedensten Bereichen etwas bewirkt haben. Dazu zählt er unter anderem Käthe Kollwitz, Kurt Tucholsky, Kurt Schumacher, Elisabeth Selbert, Georg Elser, Dietrich Bonhoeffer, die Geschwister Scholl, Freda Meissner-Blau, Ruth Pfau, Thilo Bode oder Alice Schwarzer. Der Band ist sehr ansprechend gestaltet, jedem dieser "mutigen Menschen" sind vier Seiten gewidmet. Zuerst findet der Leser ein Bild und ein Zitat, auf der nächsten Seite eine kurze Biografie und anschließend einen Text, der ebenfalls von einer bekannten Persönlichkeit verfasst wurde. Obwohl Ulrich Kühne in seinem Nachwort selbst schreibt, dass die Auswahl ungerecht ausgefallen wäre, weil er eben selektiv vergeben musste, gibt dieser Band einen guten Einblick und ist für Büchereien sehr empfehlenswert. *bn* Stefanie Preiner |
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